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Fernab vom Verkehrslärm liegt hier eine bei Radfahrern beliebte Region.

Entlang der Hase-Ems

Unweit von Twente liegt das Einzugsgebiet zweier norddeutscher Flüsse, der Hase und der Ems. Diese führen dich durch Wälder und Auenlandschaften, vorbei an einzigartigen Fachwerkhöfen und jahrhundertealten Klöstern sowie durch kleine, oft über tausend Jahre alte Städtchen. » mehr über Entlang der Hase-Ems

Osnabrück, Bersenbrück, Löningen, Meppen, Lingen, Rheine
Flach radeln entlang unbekannter deutscher Flüsse
Abwechslungsreiche Landschaft mit wunderschönen Bauernhöfen

Preise und Daten

Folge dem sanft plätschernden Wasser

„Eine wunderschöne Radtour, die überraschend viel durch grüne Landschaften führt. Es war eine schönere Tour, als wir erwartet hatten“, schreibt ein Teilnehmer in einer Bewertung. Die Perlen liegen oft näher, als man denkt. So auch die Gegend zwischen den sanft fließenden Flüssen Hase und Ems, direkt hinter der Grenze zum niederländischen Twente. Weit entfernt vom Verkehrslärm liegt hier ein beliebtes (auch bei Deutschen) und nahezu flaches Gebiet mit einer ausgezeichneten Infrastruktur für Radfahrer. Also ab aufs Rad für eine 8-tägige Tour ab Osnabrück.

Radfahren und Stadtspaziergänge

Entlang der Ufer der Hase radelst du nach Bersenbrück, die ehemalige Hansestadt Quakenbrück, Löningen und das gemütliche Festungsstädtchen Meppen. Damit bist du schon auf der Halbzeit. Danach folgst du der Ems nach Lingen und über das sechshundert Jahre alte Kloster Bentlage weiter nach Rheine und Bevergern mit seiner kleinen, aber sehr schönen Altstadt. Über die Ausläufer des Teutoburger Waldes radelst du zurück nach Osnabrück. Extra Tipp: Orte wie Lingen, Rheine und natürlich Osnabrück eignen sich hervorragend für einen Stadtspaziergang entlang jahrhundertealten kulturellen und historischen Erbes.

Haselunne

Gemütlich Rheine

Die charmante Stadt Rheine, mit ihrem entspannten Flair, wird wunderschön vom Fluss Ems durchzogen. Der Marktplatz zeigt einige prächtige Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, und der imposante Turm der St. Dionysiuskirche erhebt sich darüber. Für Kulturinteressierte lohnt sich ein Besuch im Falkenhof-Museum, das in einem historischen Gebäude untergebracht ist, das früher von adeligen Familien bewohnt wurde. Heute bietet dieses Stadtmuseum eine faszinierende Sammlung von Gegenständen aus der Adelszeit, eine Vielzahl von Gemälden und einige prähistorische Funde.

Friedliches Osnabrück

Im Jahr 1648 wurde der Westfälische Frieden in Münster unterzeichnet: das Ende des Achtzigjährigen Krieges zwischen Spanien und der Republik der Niederlande. Noch im selben Jahr nahm auch Spanien an der Unterzeichnung des Friedens von Westfalen teil. Es war das erste Mal, dass alle europäischen Mächte gemeinsam über den Frieden verhandelten. Der Schauplatz: das mittelalterliche Rathaus von Osnabrück. Noch heute setzt sich die Stadt für Frieden und Toleranz ein. Der Friedenssaal dieses Rathauses ist UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Ebenso verlockend sind die Pralinen aus dem Café Leysieffer in der Krahnsstraße. Seit 1909 verwöhnt diese Confiserie die Besucher mit köstlichen Süßwaren. Die 'Himmlischen' Pralinen sind dort ein Begriff. Und sie schmecken… in der Tat, himmlisch!

Osnabruck

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Entlang der Hase-Ems

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